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Lerncoaching

Was ist Lerncoaching? 

  • Lerncoaching unterstützt Menschen aller Alterskategorie dabei leichter und effizienter zu lernen, außerdem geht es oft auch darum Prüfungsängste abzubauen

  • Im Gegensatz zur Nachhilfe, die sich auf Fachkompetenz konzentriert, ist Lerncoaching ganzheitlich und unabhängig vom Lernstoff.

  • Es fokussiert auf das "Wie" des Lernens, nicht auf das "Was".

  • Lerncoaching bietet individuelle Beratung, schafft optimale Bedingungen für erfolgreiches und freudiges Lernen.

  • Durch Lerncoaching kann Lernen (wieder) Spaß machen! 

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Was ist der Unterschied zur Nachhilfe? 

Über unser Bildungssystem läßt sich viel diskutieren, damit will ich hier nicht anfangen... Es ist fast unmöglich dass ein(e) Lehrer:in 30 Kinder mit verschiedensten Vorkenntnissen und Interessen auf die gleiche Weise erreicht. Die /der Einzelne kann dabei im Lernbetrieb schnell den Anschluss verlieren. Häufig hilft Nachhilfe dann auch nicht. Zum Lernen kann man nicht gezwungen werden, das Gehirn ist dann nicht aufnahmebereit.   


Im Lerncoaching geht es darum, individuelle Lernschwierigkeiten zu erkennen, z.B. die Konzentrationsfähigkeit zu trainieren, Lernblockaden zu lösen und gemeinsam passende Lösungen zu finden. Lernen ist ein Prozess, wie ein Puzzle, das sich aus vielen Einzelteilen zusammensetzt. Wenn alles passt, macht es richtig Freude. 

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Wieso hilft das Lerncoaching?

  • Lerncoaching ist Hilfe zur Selbsthilfe, in wenigen Terminen kann schon ein Durchbruch erreicht werden

  • Prüfungsängste oder Angst vor der Schule sollten möglichst schnell behandelt werden

  • Damit die/ der Lernende wieder mit Freude selbstständig lernt, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt und Lernhindernisse aus dem Weg geräumt sein.

  • Danach ist die Motivation das Allerwichtigste. Dann geht es um Lern- und Gedächnis-Techniken und Arbeitsorganisation. Kleine Übungen geben Selbstvertrauen zurück. 

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.. und was macht man in so einer Sitzung konkret? 

Beim Lerncoaching habe ich einen Baukasten an Methoden. Zunächst geht es darum zu verstehen, wo der / die Lernende steht. Die Analyse der Ist-Situation ist wichtig, da oft vieles schon gut funktioniert, man sich dessen aber nicht bewußt ist. Dann sehen wir uns die Herausforderungen an und gehen gemeinsam diese Themen an, wie z.B. negative Glaubenssätze oder Ängste vor schlechten Noten, die das Lernen vollkommen blockieren können. 

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